Marketing in Zeiten von Corona II

 Friedel Mies
 01.02.2022

Postwerbung vs. E-Mail-Werbung

Postwerbung hat den Ruf, verhältnismäßig aufwendig und kostspielig zu sein. Eine E-Mail ist schließlich einfacher versendet und kostet fast nichts. Im Bereich der Neukundenwerbung ist das leider eine klassische Milchmädchenrechnung.
Beim Kontakt potenzieller Neukunden können keine Werbeeinwilligungen vorliegen, weil diese nicht übertragbar oder verkäuflich sind. Die Folgekosten für Abmahnungen durch Anwälte erboster E-Mail-Empfänger, übersteigen schnell die Kosten für den postalischen Versand. Auch der Ruf des werbenden Unternehmens kann unter dem Versand unerwünschter Werbe-E-Mails leiden.

Öffnungsraten

Wenn Sie Kontakt mit Ihrer Zielgruppe per Post aufnehmen, können Sie den Vorteil der Haptik nutzen. Schon allein ein hochwertiger Umschlag kann die Chancen ungemein erhöhen, dass der Empfänger den Werbebrief öffnet. Dann haben Sie mehrere Millisekunden Zeit, um den Empfänger mit einem attraktiven Angebot zu überzeugen.
E-Mail-Werbung wird hingegen oft schon automatisch in einen Spam- oder Werbeordner sortiert und komplett ignoriert oder direkt vom Empfänger gelöscht.
Natürlich garantiert auch postalische Werbung nicht immer gute Antwortquoten. Tatsächlich liegen diese oft nur im Promillebereich. Entsprechend groß sollten Sie Ihre Aussendung planen, wenn Sie einen spürbaren Erfolg anstreben.

Fortsetzung folgt.

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